New York führt Passagierrechte ein
Reisende auf den Flughäfen von New York haben in Zukunft mehr Rechte. Als erster US-Bundesstaat hat New York State zum 1. Januar eine "Bill of Rights" für Fluggäste eingeführt. Davon profitieren Passagiere, die nach dem Boarden länger als drei Stunden im Flugzeug auf den Abflug warten müssen. Die Fluggesellschaften müssen die Kunden mit Wasser, Speisen und frischer Luft versorgen. Auch die Stromzufuhr und funktionierende Toiletten müssen gewährleistet sein. Hintergrund sind die Winterstürme, die regelmäßig den Norden der USA heimsuchen. Im vergangenen Jahr hat insbesondere ein Fall für Schlagzeilen gesorgt, bei dem die Passagiere fast 14 Stunden ohne Essen und Trinken und mit überquellenden Toiletten im Flugzeug festsaßen. (Quelle: TravelOne) linktipp/condor